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Die Blü-me-lein, sie schlafen
sie ni- cken mit den Köpf-chen
4 -4 5 -5 5 -4 4 -4 :||
schon längst im Mon- den-schein,
auf ihren Sten- ge- lein.
5 -5 6 5 -5 6 -6 6 -5
Es rüt-telt sich der Blü-ten-baum,
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er säu-selt wie im Traum;
6 5 -4 5 -4 4 -4
schla-fe, schla-fe,
5 -5 6 4 -4 5 -4 4
schlaf du, mein Kin-de-lein.
Die Vögelein, sie sangen
so süß im Sonnenschein,
sie sind zur Ruh gegangen
in ihre Nestelein.
Das Heimchen in dem Ährengrund
es tut allein sich kund.
Schlafe, schlafe,
schlaf du, mein Kindelein.
Sandmännchen kommt geschlichen
und guckt durchs Fensterlein,
ob irgend noch ein Kindchen
nicht mag zu Bette sein.
Und wo er nur ein Kindlein fand,
streut er ins Aug ihm Sand.
Schlafe, schlafe,
schlaf du, mein Kindelein.
Sandmännchen, aus dem Zimmer!
Es schläft mein Herzchen fein.
Es ist gar fest verschlossen
schon sein Guckäugelein.
Es leuchtet morgen mir Willkomm,
das Äugelein so fromm.
Schlafe, schlafe,
schlaf du, mein Kindelein.
